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Der Beleg sollte immer hinter der Aufwands-/Ertragsbuchung hängen. Bei einer OP-Buchhaltung würdest du daher erst die Belege als offenen Posten einbuchen und dann die Bank verbuchen. An der Bankbuchung hängt ja als Beleg der Kontoauszug. Du kannst Belege generell auch nach der Verbuchung vor Festschreibung manuell verknüpfen, allerdings ist dass dann immer recht aufwendig und ineffizient. Daher am besten direkt bei der OP-Verbuchung verknüpfen oder in Bank online im Falle einer EÜR.

Ja es gibt ein Video über lerndateien. Probiere es mal über die Google Suche. Die Aufteilung von Zins und Tilgung kannst du über die DATEV Finanzanalyse automatisieren auch hierzu kannst du ein Video finden, wenn du „DATEV finazanalyse“ suchst :-)

Da bin ich zu wenig im Thema, um eine Empfehlung abgeben zu können 🤷🏻‍♂️

In DATEV Unternehmen online kannst du in diesem Fall die Belege hochladen, um sie in DATEV Rechnungswesen zu verbuchen.

Der Buchungstext kann automatisiert über die lerndatei oder über die Einstellungen Bank mit dem Auftraggebernamen befüllt werden.

@@AndreasHausmann Vielen Dank für die Info.

Nein, du gibst einfach eine deutsche IBAN an. Wenn Beispiel IBAN bei Google suchst, findest du ein paar.

@@AndreasHausmann Vielen Dank für den Hinweis. Du solltest eine Kooperation mit denen starten. Ich denke, dass du viele Jungunternehmer (welche auch eher zu den FinTech-Banken tendieren) auf die aufmerksam machst.

Ich empfehle Konvertax auch gerne ohne bestehende Kooperation. Ich denke, die sehr guten Preise würden auch gar kein Affiliate-Programm hergeben :-) Ich weiß, dass besonders viele Jungunternehmer zu FinTech-Banken tendieren, allerdings würde ich niemals FinTech-Banken für Unternehmen empfehlen und das ganz unabhängig davon, dass diese sich nur sehr bedingt an DATEV anbinden lassen. Bei einer klassichen Bank, wie VR-Bank oder Sparkasse hast du als Unternehmenskunde oft noch direkte Ansprechpartner was besonders bei einer Finanzierung privat oder geschäftlich sehr wichtig werden kann. Damit aber auch ein persönlicher Ansprechpartner deine Bonität gut beurteilen kann, ist es halt wichtig vorher einer Geschäftsbeziehung aufzubauen :-)

Nein, die unsicheren mit Rückfragen vom Programm werden nicht automatisch verbucht. Wenn du weißt wie unsichere Buchungsvorschläge entstehen, dann kannst du auch abschätzen, welche Fehler entstehen können. Diese würde ich dann in meiner Qualitätssicherung entdecken und korrigieren. Daher verbuche ich alles was eben geht automatisch :-)

Schau mal hier: developer.datev.de/de/file-format/details/5

Welche für Videoinhalte hast du erwartet? Danke schon einmal für eine Info.

Ich drücke dir die Daumen 👍

Das mag stimmen. Der ASB hat aber ein massives Problem. Du brauchst heute und in Zukunft immer mehr Mitarbeiter:innen mit Prozesskompetenz, die in der Lage sind einen Prozess zu automatisieren und sich intelligente Kontrolle zu überlegen Fehler im Prozess zu identifizieren. Das kannst du heute schon perfekt mit Hilfe von lerndateien und der automatischen OP-Suche üben und ausbilden. KI fördert an diese Stelle leider die Extreme, d.h. es wird entweder blind vertraut, hier bekommst du Qualitätsprobleme oder generell misstraut, hier verlierst du durch intensive Kontrolle deinen Automatisierungsvorteil. Daher sehe ich für die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter:innen den ASB nicht unkritisch. Videos hierzu kommen aber auch :-)

Das mag stimmen. Der ASB hat aber ein massives Problem. Du brauchst heute und in Zukunft immer mehr Mitarbeiter:innen mit Prozesskompetenz, die in der Lage sind einen Prozess zu automatisieren und sich intelligente Kontrolle zu überlegen Fehler im Prozess zu identifizieren. Das kannst du heute schon perfekt mit Hilfe von lerndateien und der automatischen OP-Suche üben und ausbilden. KI fördert an diese Stelle leider die Extreme, d.h. es wird entweder blind vertraut, hier bekommst du Qualitätsprobleme oder generell misstraut, hier verlierst du durch intensive Kontrolle deinen Automatisierungsvorteil. Daher sehe ich für die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter:innen den ASB nicht unkritisch. Videos hierzu kommen aber auch :-)

Ich packe es mal auf meine Ideenliste. Die OP-Suche funktioniert aber eigentlich recht einfach, entweder funktioniert es über die Rechnungen immer oder die Stammdaten. Die Übereinstimmung des Betrags ist nur für grüne Buchungsvorschläge relevant und an sich kein wirkliches Zuordnungskriterium. Rechnungsnummern mit Sonderzeichen kannst du vergessen, die werden idR nicht erkannt, hier kann nur über die Stammdaten zugeordnet werden.

Du kannst Stand heute E-Rechnungen wie PDF Belege über DUo & DATEV Rechnungswesen verarbeiten. Hier gibt es effektiv keinerlei Besonderheiten in DATEV. Mir persönlich ist selbst auch nicht klar wie das E-Rechnungsportal funktioniert. Es besitzt derzeit bis auf die zubuchbare Rechnungsschreibung keinerlei Funktionen. Auch dessen Nutzen erschließt sich mir nicht, da der Empfang von E-Rechnungen nicht geregelt ist, können diese wie PDF Belege per Mail zugestellt werden. Diese lädst du in DUo hoch und verarbeitest diese wie gewohnt. Das E-Rechnungsportal wird daher für überhaupt nichts benötigt.

@@AndreasHausmannvielen Dank. 🙏

Yes! Wenn Männer sich das trauen, erfreut es immer mein Herz!

Danke, ich mag meine Blumenhemden 😊

Diese Sprache verstehe ich leider nicht. Ich kann dir nur auf englisch oder deutsch weiterhelfen 🤷🏻‍♂️

Schau dir mal das DATEV Tool ISWL Beleg2Buchung an (einfach bei UA-cam suchen). Damit kannst du vor dem Import die Buchungssätze mit Belegen verknüpfen. Die KI kann das nicht. Hier hast du nur die Wahl, die Belege entweder mit der KI zu verbuchen oder Buchungssätze zu importieren.

@@AndreasHausmann super. Vielen lieben Dank für die Info. Ich schau mir das mal an. Evtl ist es wirklich das Geld wert. Ich bin ja ein Mensch, ich will alles was das Programm kann auch nutzen

Im Menü (oben) Erfassen | Wiederkehrende Buchungen | Erfassen wählen.

Wenn du den Beleg als Bild oder PDF Datei auf deinem Smartphone hast, kannst du über die Funktion teilen den Beleg in die Upload mobil App schieben.

@@AndreasHausmann d.h. eine weitere App muss als QR-Code-scanner eingesetzt werden um den Belgeg estmal als Bild oder Pdf auf dem Handy zu speichern? 😮

Ja, wahrscheinlich. Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Beleg per QR Code an der Kasse eingescannt.

@@AndreasHausmann es handelt sich um Kreditkartenbelege. An der Tankstelle wird wohl schon öfter gefragt, ob man den Kassenbon ausgedruckt haben möchte oder einfach den QR-Code scannen möchte. Mache mich dann auf der Suche nach der geeigneten App 😊 Vielen Dank für deine hilfreichen Beiträgen👌🥇

Brauchst keine App für einfach mit der normalen Kamera App den QR Code scannen: ua-cam.com/video/Bzcku9SJ_c4/v-deo.htmlsi=-PZ-wc5r3h_GFljY Falls es aber in der Anwendung noch einfacher sein soll, wäre fürs tanken eine tankkarte wahrscheinlich die bessere Wahl. Hier wird dann immer eine abrechnung pro Monat erstellt.

Hat die Berechnung in DATEV den am Anfang mit dem Laufenden und der letzten Rate übereingestimmt? Wenn ja, gab es zwischenzeitlich Vertragsänderungen?

Ja, kannst du. Allerdings können E-Rechnungen in DATEV derzeit noch nicht automatisiert verarbeitet werden. Es werden derzeit nur Debitorname, Umsatz, Belegdatum, Leistungsdatum, Belegnummer, UStID, IBAN ausgelesen.

@@AndreasHausmann Das macht nichts, die Software-Firma bekommt es auch erst zum 1.1.25 hin, dass neben der PDF auch eine E-Rechnung erzeugt wird. Im Grunde müssten wir die Ausgangsrechnungen zur Zeit auch als PDF über Duo in Datev Rechnungswesen bekommen und dort leichter buchen können, als per Hand wie bisher.

Bitte keine E-Rechnung neben der PDF erzeugen. Sobald Ihr eine E-Rechnung erzeugt ist dies das aufbewahrungspflichtige Dokument für euren Kunden. Erzeugt daher am besten E-Rechnungen im ZUGFeRD Format, das ist ein hybrides Format, dass aus einer PDF besteht, die als Anhang die E-Rechnung enthält. PDF-Rechnungen könnt Ihr auch direkt in DATEV Rechnungswesen verbuchen. Dieese müssen nicht zuerst in DUO erfasst werden (nur hochgeladen werden).

@@AndreasHausmann oh danke für den Hinweis. Das wird spannend mit den E-Rechnungen. Schon alleine das unterschiedliche Maß an Panik bei den Softwareanbietern für die Wirtschaftssysteme mit denen Rechnungen erstellt werden. Und besonders freue ich mich ab nächstes Jahr auf die Hotelrechnungen #nicht.

@jabejafe9349 die Erstellung ist erst ab 2027 bzw für Unternehmen unter 800.000 eur Umsatz in 2026, ab 2028 verpflichtend. Daher Umsetzungsstress sollte nicht aufkommen 🤷🏻‍♂️

Du benötigst hierfür das Zusatzmodul DATEV Anlagenbuchhaltung. Das kannst du sowohl mit Kanzlei-Rechnungswesen als auch DATEV Mittelstand Faktura & Rechnungswesen verwenden.

Bei Erweitert erfasst der Mandant die Belege ja alle vor. Hier erfasst er Kreditkartenzahlungen einfach auf einen Kreditor VISA und Barauslagen auf einen Kreditor mit seinem Namen. Letztere kann er sich dann sogar über die Rechnungsliste erstatten :-)

@@AndreasHausmann Danke, das stimmt. Allerdings wäre es auch für die Vorerfassung des Mandanten hilfreich, wenn er sehen könnte welche Belege er in welchem Belegtypen hat um hier die korrekte Kontierung vorzunehmen.

E-Rechnungen kannst du derzeit einfach und DATEV Unternehmen online hochladen und verarbeiten. Die Verarbeitung erfolgt derzeit wie bei einem Beleg bei dem die Texterkennung alle relevanten Felder fehlerfrei auslesen kann.

Das ist stark von den Plattformen abhängig. Wenn die meisten Verkäufe über Amazon und Ebay laufen, ist taxdoo eine sehr gute Lösung.

@@stefanthies9150 pathway bietet auch eine Amazon Schnittstelle an. Die ist gut, kann aber nicht alle Sonderfälle abbilden, dann würde ggfs Taxdoo ins Spiel kommen.

Kommt drauf an, ob fba mit deutschen Lager nutzt wird, dann reicht pathway, falls fba cee oder fba pan-eu genutzt wird, wäre taxdoo eine alternative.

Ja, pathway bietet auch eine automatisierte rechnungserstellung über den rechnungsprinter an.

Das freut mich zu hören :-)

Ja über die Suche geht es warum auch immer nicht. Du kannst aber reinfach ah.consulting/whatsapp auf dem Handy aufrufen :-)

Danke, habe jetzt beigetreten

Nein. Das würde ich nicht tun. Dafür ist Amazon zu komplex. Ich würde hier auf einen der spezialisierten Lösungsanbieter setzen, die dir die Zahlungen aufbereiten, wie zB Taxdoo. Du musst bei den Zahlungseingängen ja auch den korrekten Steuersachverhalt erfassen, hierfür müssen zwingend die Bestleldaten verarbeitet werden, um diesen zu ermitteln. Hast du zudem den Haken bei Amazon FBA, CEE oder PAN-EU gesetzt, lagert Amazon automatisert deine Ware ins Ausland um, in diesem Fall müssen auch die Umlagerungen gebucht und gemeldet werden, da diese keine Zahlungs- aber eine steuerliche Auswirkung haben.

Du denkst dir einfach eine aus. In das Feld kannst du effektiv reinschreiben was du magst. Nur DATEV hat hier einen Plausi-Checke, ob diese wie eine Leitweg-ID für öffentliche Auftraggeber aufgebaut ist. Mehr Infos zum Aufbau kannst du mit ein wenig googlen finden -> de.wikipedia.org/wiki/Leitweg-ID Ich persönlich würde aber keine XRechnungen erstellen, wenn der Kunde nicht explizit danach fragt. In diesem Fall bekommst du dann oft auch eine Leitweg-ID beziehungsweise BuyerReference so heißt das Feld im Datensatz. Das Format hat in der praktischen Anwendung einfach massive Nachteile gegenüber dem ZUGFeRD Format.

Was das angeht, bin ich Know-How-technisch blank und kann hier leider auch keine hilfreiche Hilfestellung bieten.

Ja, das tun sie alle. Du kannst sogar die Start-Rechnungsnummer einstellen (besodners praktisch beim Wechsel der Rechnungsschreibung) und den Aufbau der Rechnungsnummer RE10001 oder 20240310001.

Ich wüsste nicht wie. Selbst wenn ich Zugriff auf eine. apropos Access Point hätte, würde ich hierüber dann fingierte Rechnungen verschicken, was mir zu kritisch wäre. Auch das Produkt, welches wahrscheinlich die Möglichkeit bietet, der DATEV Smart Transfer, ist recht einrichtungsintensiv und geht voraussichtlich in der DATEV erechnungsplattform auf 🤷🏻‍♂️ Daher wird es hierzu auf o.g. Kein Video geben.

Eine Leitweg ID setzen in der Regel öffentliche Auftraggeber voraus und diese wirst du ergo auch von diesen erhalten. Die Leitweg ID ist aber eigentlich kein Pflichtfeld für die XRechnung, es kann allerdings sein, dass es ein Plausi-Check auf dieses Feld gibt und daher die Nummer eingegeben werden muss. Wenn ich mir das E-Rechnungsformat aussuchen kann, würde ich aber immer ZUGFeRD bevorzugen. Eine XML-Datei als Rechnung wird dir sehr wahrscheinlich besonders in der Übergangsphase (also 2025 - 2028) bei vielen Kunden Probleme bereiten, da Sie sehr wahrscheinlich damit nicht klar kommen werden.

nee, ist sie nicht, aber manche Anbieter haben einen Plausi-Check auf dem Feld.

Woher bekommt man die Leit-ID? Kreiert man die selbst und irgendwie oder gibt dafür Regeln, wie diese auszusehen hat?

Warum stellt sich eigentlich immer die Frage nach der Leitweg-ID? Ich steh echt auf dem Schlauch, warum Ihr alle XRechnungen erstellen wollt. Du denkst dir einfach eine aus. In das Feld kannst du effektiv reinschreiben was du magst. Nur DATEV hat hier einen Plausi-Checke, ob diese wie eine Leitweg-ID für öffentliche Auftraggeber aufgebaut ist. Mehr Infos zum Aufbau kannst du mit ein wenig googlen finden -> de.wikipedia.org/wiki/Leitweg-ID Ich persönlich würde aber keine XRechnungen erstellen, wenn der Kunde nicht explizit danach fragt. In diesem Fall bekommst du dann oft auch eine Leitweg-ID beziehungsweise BuyerReference so heißt das Feld im Datensatz. Das Format hat in der praktischen Anwendung einfach massive Nachteile gegenüber dem ZUGFeRD Format.

Vielen Dank. Nun habe ich es verstanden.

@@AndreasHausmann Vielen Dank!